Unser Büro hat im Laufe der Jahre mit vielen Aufträgen im Bereich der Gewässerkunde einen wertvollen Erfahrungsschatz erworben. Wir sind in der Lage, den Zustand der betroffenen Gewässer exakt zu beschreiben, eventuelle Kontaminationsquellen zu lokalisieren.
Dabei kommt nicht zuletzt unsere Labortechnik zum Einsatz. Durch Aufschlüsse und Messungen können wir Kontaminationsquellen auch außerhalb der Gewässer lokalisieren. Wir können Grund- und Schichtenwasseruntersuchungen durchführen.
Wir untersuchen auch in diesem Zusammenhang und z.B. bei Gefährdungsabschätzungen Oberflächenwässer, Grund und Sickerwässer. Dazu errichten wir temporäre oder permanente Grundwassermessstellen (Pegel).
Temporäre GWM (links); Permanente GWM (rechts)
Diese Pegel errichten wir in den Größen 1" , 1,5" und 2". Aus diesen ziehen wir Proben durch Schöpfen oder Pumpen mit Kreisel- oder Schlauchpumpen. Mit Großbohrtechnik werden Grundwassermessstellen mit größerem Durchmesser abgeteuft.
Bild: Probenahme mit einer
Schlauchpumpe >> 
Diese Verfahren sind auch für die Gewinnung von Proben mit leicht flüchtigen Substanzen geeignet.
Die gewonnenen Proben werden durch ein akkreditiertes Labor untersucht. Die gewonnenen Daten werden in unserem Büro ausgewertet.
Nach Nivellierung der errichteten Pegel und
Grundwasserstandsmessungen ermitteln wir die
Grundwasserfließrichtungen. Wir protokollieren die jährlichen
Grundwasserschwankungen und lokalisieren anhand der
Fließrichtung eventuelle Kontaminationsquellen.
Wir führen für besondere Objekte, bei denen
Grundwasserkontaminationen ermittelt wurden, ein Grundwassermonitoring durch. Die Ergebnisse werden auch grafisch
dokumentiert, sodass langzeitige Erkenntnisse gewonnen werden.